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Ebern: Nach ihrem tödlichen Unfall: Eberns erste Störchin seit 70 Jahren steht nun als Präparat im Heimatmuseum

Ebern

Nach ihrem tödlichen Unfall: Eberns erste Störchin seit 70 Jahren steht nun als Präparat im Heimatmuseum

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    Stolz, fast wie lebendig, steht die Storchendame aus dem Nest in Heubach, die bei einem Verkehrsunfall gestorben war, im Heimatmuseum Ebern.
    Stolz, fast wie lebendig, steht die Storchendame aus dem Nest in Heubach, die bei einem Verkehrsunfall gestorben war, im Heimatmuseum Ebern. Foto: Helmut Will

    In der stillen Atmosphäre des Heimatmuseums Ebern ist eine neue Bewohnerin eingezogen – keine gewöhnliche, sondern eine mit Federn, Haltung und Geschichte: Eine Weißstörchin, geboren 2017 im polnischen Opolskie, ergänzt ab sofort die Dauerausstellung. Allerdings als Präparat. Ihr Weg führte sie über hunderte Kilometer nach Unterfranken – ihr Leben endete tragisch am 5. Juni 2024 bei einem Verkehrsunfall auf der B279 bei Heubach.

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