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Prozess in Haßfurt: Drogenlieferung per Post ins Gefängnis

Haßfurt

Drogenlieferung per Post ins Gefängnis: Absenderin in Haßfurt auf der Anklagebank

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    Ein Brief mit versteckten Drogen brachte eine 20-Jährige vor Gericht.
    Ein Brief mit versteckten Drogen brachte eine 20-Jährige vor Gericht. Foto: Lukas Reinhardt (Archivfoto)

    Mit einem Brief ins Gefängnis wollte eine 20-Jährige aus dem Maintal ihrem damaligen Freund offenbar nicht nur ihre Liebe beweisen, sondern ihn mutmaßlich auch mit Drogen versorgen. Denn unter der Briefmarke war eine zerstoßene Subotex-Tablette (Ersatzstoff für Heroin) versteckt, die der Gefängnisinsasse offenbar konsumieren wollte. Doch dazu kam es nicht. Ein Justizvollzugsbeamter der JVA Bamberg bemerkte die Wölbung der Briefmarke. Er fand die Droge und leitete den Brief an die Polizei weiter. Die hatte bei der Täterverfolgung leichtes Spiel, denn die Adresse der 20-Jährigen stand oben auf dem Briefumschlag.

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