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Hofheim: Größtmögliche Eigenständigkeit: So läuft das Leben in der Wohngruppe für Menschen mit Behinderung in Hofheim

Hofheim

Größtmögliche Eigenständigkeit: So läuft das Leben in der Wohngruppe für Menschen mit Behinderung in Hofheim

Fördern und Fordern ist das Motto von Heimleiterin Marina Wagner. So sollen die Bewohner „das Leben bestmöglich in eigene Hände nehmen“.
Von Wolfgang Aull
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    Einblicke in die Inklusions-WG: Die Bewohnerinnen und Bewohner stehen vor einem Kunstwerk von Melina Müller. Das Bild zeigt (von links) Ines-Bellinda Keil, Sandra, Paula Nowak, Andy Künzel, Ralf Höchner, Klaus Meisel, Elisabeth Schmidt, Martin Escher, Markus Rumpel, Melanie Kess, und Sascha Sereda.
    Einblicke in die Inklusions-WG: Die Bewohnerinnen und Bewohner stehen vor einem Kunstwerk von Melina Müller. Das Bild zeigt (von links) Ines-Bellinda Keil, Sandra, Paula Nowak, Andy Künzel, Ralf Höchner, Klaus Meisel, Elisabeth Schmidt, Martin Escher, Markus Rumpel, Melanie Kess, und Sascha Sereda. Foto: Anand Anders

    Mittagszeit im Wohnkomplex „Grüne Marktstraße 3“ in Hofheim: Hier leben 18 erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung in der Obhut der Rummelsberger Diakonie. Doch im Moment ist es ruhig in dem Gebäudekomplex. Zwölf Bewohnerinnen und Bewohner sind noch auf der Arbeit, manche sind in der Stadt unterwegs, einige haben sich in ihre Zimmer zurückgezogen.

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