Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

Hofheim: „Wir haben viel geschafft“: Warum der Freundeskreis Asyl Hofheim 10 Jahre nach Merkels Migrations-Mantra diese Bilanz zieht

Hofheim

„Wir haben viel geschafft“: Warum der Freundeskreis Asyl Hofheim 10 Jahre nach Merkels Migrations-Mantra diese Bilanz zieht

    • |
    • |
    • |
    Treffpunkt Café Diwan: Aus der Vorstandschaft Christina Bendig (links), Heiner Goschenhofer (rechts) und Katharina Schmidt im Gespräch mit dem Bürgermeister der Stadt Hofheim, Alexander Bergmann (CSU).
    Treffpunkt Café Diwan: Aus der Vorstandschaft Christina Bendig (links), Heiner Goschenhofer (rechts) und Katharina Schmidt im Gespräch mit dem Bürgermeister der Stadt Hofheim, Alexander Bergmann (CSU). Foto: Kamran Rahman, Freundeskreis Asyl Hofheim

    Mittwochabend 18 Uhr. Sprechstunde im alten Rathaus in Hofheim. Der Verein Freundeskreis Asyl hat hier, in seinem Zuhause, dem Café Diwan, einen festen wöchentlichen Termin eingerichtet. Seine Mitglieder bieten Beratung und Unterstützung an, sie zeigen Präsenz. Zehn Jahre nach Angela Merkels Migrations-Mantra „Wir schaffen das!“ ist für die Ehrenamtlichen noch immer viel zu tun.

    Diskutieren Sie mit
    3 Kommentare
    Günther Schmitt

    Abschieben, Abschieben, Abschieben ! Wir sind nicht für die gesamte Welt verantwortlich und müssen uns auf unsere eigene Probleme konzentrieren; Altersarmut, Energieversorgung, Wasserversorgung, Abwanderung der Industrie, rasant zunehmender Religioser Wahn, Verschlechterung des Bildungsniveuas, etc ...

    |
    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Wir, die jetzt auf diesem Planeten lebenden Menschen, sind für die gesamte Welt zuständig, Herr Schmitt. Was Sie meinen, ist der Umstand, dass sich Nationalist*inn*en gern aus der persönlichen Verantwortung stehlen, indem sie so tun, als könne man globale Herausforderungen mit nationalstaatlicher Begrenztheit angehen. Wen genau wollen Sie denn abschieben, Herr Schmitt? Herrn Heydari, den Sozialarbeiter? Oder Frau Bendig, die Hausärztin? Und vor allem: Warum? Nur, damit Sie sich dann besser fühlen?

    Dietmar Eberth

    Sie haben ein ganz wichtiges Problem vergessen: Fachkräftemangel Wollen Sie noch weiterhin gutes Brot und Brötchen? Und wer soll die zukünftigen Renten zahlen? Lt. Bäckervereinigung Nord (Jan Loleit) kommen mittlerweile 1/3 der Azubis aus dem Ausland. https://www.ardmediathek.de/video/markt/baeckerhandwerk-unter-druck-fehlende-fachkraefte/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8zY2E3MmYwNi0wYTM1LTQ5ODYtODA1YS1kNGRmNTVjZWYwZTM "Fast jede vierte Pflegekraft in deutschen Altenheimen kommt mittlerweile aus dem Ausland. " https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pflegekraefte-altenpflege-auslaendische-fachkraefte-lohn-100.html

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden