„Hey, super, es ist soweit!“: Mit großem Helau wurde Busfahrerin Leonie Konrad an jenem besonderen Tag Ende April vor dem Schulzentrum Ebern von einer wartenden Menge Schülerinnen und Schüler begrüßt. Die Jugendlichen wussten: Ihre Fahrerin war am Vortag 18 geworden und durfte endlich ohne Begleitperson den großen Bus steuern.
Kirchlauter
Mit 18 Jahren schon Bus fahren. Ob das nicht zu früh ist? Früher hat man mit 21 Jahren einen LKW fahren dürfen.
sie hat eine dreijährige Ausbildung bei einem Busunternehmer hinter sich incl. begleitetem Fahren. Das ist der Unterschied. Wäre mir als Mitfahrer lieber, als all die LKW- und Busfahrer, die früher bei der Bundeswehr ihre Ausbildung gemacht haben.
oder müssen einfach mal einen Komentar loslassen, egal was. Wichtig ist doch, schön anzusehen, wie junge Mädels auch einen typischen Männerberuf ergreifen, doch in Würzburg habe ich am Busbahnhof auch immer mal schon Frauen gesehen, die Busse steuerten. Auf jeden Fall ganz Toll, liebe Leonie Konrad, solch einen Beruf gewählt zu haben. Passen Sie schön auf Ihre Fahrgäste und auf sich auf, auf der Straße lauern lauter "wilde Tiere" Vor allem ist der Beruf zukunftssicher, da immer wieder gefahren wird mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich bin zwar erst 63, ziehe es aber vor mit dem DL - Tiket durch Deutschland zu reisen ob Bus oder Bahn, auch wenn man sich manchmal über Verspätung ärgert,, aber sicherer und bequemer allemal. Liebe Leonie bleib fitt! Gut für diese Entscheidung und nicht bis 30 in die Uni sitzen!!
Dieser Artikel wurde vor geraumer Zeit schon einmal in der MP. veröffentlicht.
Eventuell wurde in der Haßberge-Rubrik schon einmal über Leonie Konrad berichtet, dieser Artikel ist aber aktuell von heute. Herzliche Grüße, Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
Manche 'Leser' lesen halt eher unsorgfältig.😉
Ich glaube eher das die MP sonst nichts mehr zu schreiben hat.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden