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Landkreis Haßberge: Umgang mit Krisensituationen: „Was tun, wenn…?“

Landkreis Haßberge

Umgang mit Krisensituationen: „Was tun, wenn…?“

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     „Was tun, wenn…?“ – Landrat Wilhelm Schneider (links), Werner Mahr, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung (rechts), Andre Kuhn, Sachbearbeiter Katastrophenschutz (2. von rechts) sowie Jürgen Wolf, Leiter der Führungsgruppe Katastrophenschutz, zum Start der Informationskampagne.
    „Was tun, wenn…?“ – Landrat Wilhelm Schneider (links), Werner Mahr, Leiter des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung (rechts), Andre Kuhn, Sachbearbeiter Katastrophenschutz (2. von rechts) sowie Jürgen Wolf, Leiter der Führungsgruppe Katastrophenschutz, zum Start der Informationskampagne. Foto: Moni Göhr

    Das Landratsamt Haßberge hat das Projekt „Was tun, wenn…?“ ins Leben gerufen, um Bürgerinnen und Bürger über den Umgang mit Krisensituationen wie Naturereignissen, technischen Störungen oder globalen Krisen zu informieren. Diese und weitere Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des Landratsamts Haßberge.

    In Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden der lokalen Hilfsorganisationen und dem Kreisfeuerwehrverband Haßberge werden in den kommenden Monaten Hintergründe zu Notsituationen sowie Handlungsmöglichkeiten zur Vorsorge und im Ernstfall vermittelt. Ziel ist es, gemeinsam mit den 26 Kommunen die Bevölkerung für die eigene Vorsorge zu sensibilisieren und die Handlungsfähigkeit im Notfall zu stärken.

    Landrat Wilhelm Schneider betont, dass jeder Einzelne durch Vorbereitung nicht nur sich selbst schützt, sondern auch die Einsatzkräfte entlastet und die Gemeinschaft widerstandsfähiger macht. Die Informationskampagne soll helfen, einen persönlichen Notfallplan zu entwickeln. (acon)

    Aktuelle Themen und Hinweise zur Vorsorge sind online unter www.hassberge.de/notfall abrufbar.

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