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Unfinden: Schützenweinfest in Unfinden: Der „Zwiebelplootz“ war wie immer der Renner

Unfinden

Schützenweinfest in Unfinden: Der „Zwiebelplootz“ war wie immer der Renner

Das Fest in dem Königsberger Stadtteil macht die jahrhundertealte Tradition Unfindens als Ort des Weinbaus deutlich.
Von Gerold Snater
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    Der „Zwiebelplootz“ ging beim Schützenweinfest weg „wie warme Semmeln“.
    Der „Zwiebelplootz“ ging beim Schützenweinfest weg „wie warme Semmeln“. Foto: Gerold Snater

    Jahr für Jahr lockt das Schützenweinfest viele Besucherinnen und Besucher nach Unfinden. Es ist ein Fest, mit dem der Schützenverein eine Tradition bewahrt. Denn Unfinden ist schon seit langer Zeit ein Dorf, in dem Wein angebaut wird. Der Schlussstein am Rathauseingang mit der Inschrift „Unfind“ sowie Weintraube, Hippe und dem Messstab für Öchsle weist auf die Bedeutung des Ortes für den Weinbau im 17. Jahrhundert hin.

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