Zurück zu wirklich alten Bäumen, zu Waldflächen, bei denen die Natur und nicht der Nutzen im Vordergrund steht, zu -wenn auch kleinen– Urwäldern: Wenn der Stadtwald sich weiter nach der Vorstellung von Revierförster Hermann Hacker entwickelt, bietet er langfristig einen Platz für Genresourcen und biologische Vielfalt. Nicht über technische Details, sondern über Grundsätzliches zu den dramatischen Änderungen, die der Klimawandel auch für die moderne, nachhaltige Waldwirtschaft bringen wird, informierte Hacker in der Stadtratssitzung am Dienstag: „Wir müssen im Wald in Jahrzehnten und Jahrhunderten rechnen, das geht nicht so schnell.“
BAD STAFFELSTEIN