Haben Sie sich beim Waldspaziergang schon einmal gefragt, warum in manchen Abschnitten vereinzelte hoch gewachsene, alte Bäume zwischen kaum einem Meter hohen jungen Pflanzen emporragen? Warum manche Teile eingezäunt sind? Oder warum an manchen Stellen besonders viele Brombeeren wachsen? All das sind Hinweise auf eine Naturverjüngung. Wie solch eine Erzielung der nächsten Generation von Waldbäumen richtig funktioniert, erläuterte Hermann Hacker vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg in einer Schulung einer Gruppe von Waldbesitzern in einem Waldstück am Dornig bei Stublang.
STUBLANG