Eng umschlungen, als könnte keine Kraft der Welt sie auch mit noch so großer Gewalt jemals trennen, tanzen sie vor der Bühne. Blicken sich in die Augen, fahren sich mit ihren Fingern durchs Haar und lauschen auf die Töne, die es ihnen gleich zu tun und sich in Pirouetten durch das Festzelt zu drehen scheinen. „Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen als in Liebe“, so beschrieb schon Richard Wagner die Kunst der Klänge, die es vermag, fremde Herzen in inniger Verbundenheit zueinander zu führen.
SCHMÖLZ