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MICHELAU: Koinor-Stiftung gibt 10.000 Euro für Geflüchtete

MICHELAU

Koinor-Stiftung gibt 10.000 Euro für Geflüchtete

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    Koinor-Geschäftsführer Stefan Schulz anLandrat Christian Meißner einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Das Geld wird für Hilfsmaßnahmen für ukrainische Flüchtlinge im Landkreis Lichtenfels verwendet.
    Koinor-Geschäftsführer Stefan Schulz anLandrat Christian Meißner einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Das Geld wird für Hilfsmaßnahmen für ukrainische Flüchtlinge im Landkreis Lichtenfels verwendet. Foto: Koinor

    Das war eine Spende, die sich sehen lassen konnte. Mit stolzen 10.000 Euro unterstützt die Firma Koinor Geflüchtete aus der Ukraine im Landkreis Lichtenfels.

    „Eine Freude helfen zu können!“, mit diesen schlichten und herzlichen Worten übergab Koinor-Geschäftsführer Stefan Schulz an Landrat Christian Meißner einen symbolischen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Das Geld wird für Hilfsmaßnahmen für ukrainische Flüchtlinge im Landkreis Lichtenfels verwendet. Denn auch am Obermain wurden viele Mneschen aufgneommen, die vor dem brutalen russischen Angriffskrieg aus ihrer Heimat fliehen mussten.

    Wie kam es zu der stolzen Summe? Eigens für die Aktion wurde im Koinor Outlet ein „Sale for Ukraine“ veranstaltet. Unter anderem durch diese Aktion kam die stolze Summe zustande.

    Sozial engagiertes Traditionsunternehmen

    Bereits im Frühjahr 2022 konnte die Koinor-Horst-Müller-Stiftung 30.000 Euro für diesen guten Zweck an den Landkreis spenden. Das Traditionsunternehmen aus Michelau engagiert sich schon seit vielen Jahren mit seiner Stiftung in der Region, um diese liebens- und lebenswerter zu machen. „Verantwortungsvolles Handeln wird bei Koinor großgeschrieben“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. (red)

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