Leserforum
Zum Artikel „Wasserknappheit kann Frieden weltweit bedrohen“ vom 23. März:
„Die Vereinten Nationen werfen in diesem Artikel wieder einmal den Blick auf den Weltfrieden. Dieses Mal mit dem Wassermangel als Ursache für Kriege.
Ist es nicht so, dass wir Menschen nicht einmal in der Lage sind, in der kleinsten Gemeinschaft, die es gibt, der Ehe und der Familie, in Frieden zu leben? Wie soll der Mensch da weltweit Frieden bewahren?
Friede ist eine Gabe Gottes, die wir durch die Sünde des Unglaubens verloren haben. Gott wird sie aber allen Menschen wieder schenken, die sich ihm zuwenden. Denn nur wer Frieden mit Gott hat, ist fähig zu lieben, zu vergeben und gerecht zu entscheiden.
Es nützt uns Menschen gar nichts, wenn wir nur die Folgen unserer Sünde, der Gottlosigkeit, ändern wollen. Denn Gott hat schon lange einen Tag bestimmt, an dem er die Welt richten wird. Die Lebenden und die Toten. Und daran ist absolut nichts mehr zu ändern.
Das erste weltweite Gericht geschah vor langer Zeit durch Wasser. Zitat Schlachter2000 Bibel, Matthäus 24,38+39: ,Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.‘ Noah hat damals 120 Jahre lang das Gericht angekündigt. Und, dass die Arche das einzige Rettungsmittel sei. Aber niemand glaubte ihm. So wurden also nur acht Personen und die Tierpaare in der Arche gerettet.
Dieses erste und weltweite Gericht und die Rettung daraus, ist ein (Vor)Bild auf unsere jetzige Situation. Das noch zukünftige Gericht wird uns nun schon fast 2000 Jahre lang gepredigt und, dass es durch Hitze und Feuer ausgeführt wird. Zitat Schlachter2000 Bibel, 2. Petr 3,10: ,Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. Auch wird es danach keinen Neuanfang mehr geben wie nach der Sintflut. Es wird ewige Zustände herbeiführen – Herrlichkeit oder Verdammnis.‘ Zitat Schlachter2000 Bibel, Röm 8,1: ,So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in (der Arche) Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.‘ Die derzeitigen Umstände auf der Erde, die wir Klimawandel nennen zeigen doch klar darauf hin, dass der Tag des Gerichts nicht mehr weit sein kann. Unsere Atmosphäre geht kaputt, das Wasser der Erde sammelt sich wieder als Dunst am Himmel. Das Resultat, Wassermangel, Dürre und Waldbrände, es geschieht alles so wie es Gott durch seine Propheten vorhergesagt hat. Aus diesem Gericht, das unabwendbar ist, ist das einzige und wahre Rettungsmittel Jesus Christus. Alle eigenen Anstrengungen sind vergeblich und gehen weit am Ziel vorbei. Lest die Bibel, erkennt eure Sünde und Schuld, ergreift den Retter Jesus Christus und ihr kommt nicht ins Gericht. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Norbert Schlesinger, Hochstadt
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