Dem Fichtentrieb fehlt das Köpfchen, es wurde abgebissen. Doch welches Tier hat an dem Bäumchen rumgeknabbert? „Vermutlich eine Maus oder ein Hase“, meint Dr. Dieter Erbse, Bad Staffelsteins Kreisvorsitzender der Landesjagdverbands. „Wer gebissen hat, weiß man nicht“, betont Professor Ernst Fink, stellvertretender Vorsitzender des Lichtenfelser Jagdschutz- und Jägervereins. Und der Leiter der Lichtenfelser Forstverwaltung, Oliver Kröner, tippt auf ein Nagetier, das seinen Hunger an der Fichte gestillt hat. Ein Reh, da sind sich die drei einig, war es aber ziemlich sicher nicht.
LICHTENFELS