„Nach 50 Jahren der Wiedereinbürgerung des Bibers durch den Bund Naturschutz (BN) benimmt er sich so, wie er von Natur aus bestimmt ist: Bäume fällen, Burgen bauen, Anstauen kleiner Gewässer – ein kostenloser Landschaftsgestalter, der immense Leistungen für die Artenvielfalt und den Hochwasserschutz vollbringt.“ Mit diesen Worten begrüßte Kreisvorsitzender Anton Reinhardt den Biberbeauftragten des BN, Horst Schwemmer, sowie am Naturschutz interessierte Jugendliche, die sich in ihrer Freizeit mit ihrer Lehrerin Susanne Willmer vom Meranier Gymnasium zu einer Spurensuche entlang des Kelbaches aufmachten.
LICHTENFELS/EBENSFELD