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LICHTENFELS: Im Striwa-Gebäude brummt es wieder

LICHTENFELS

Im Striwa-Gebäude brummt es wieder

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    Das markante Striwa-Gebäude hat Michael J. Pabst wieder mit Leben erfüllt. Vom Sitz des einstigen Textilunternehmens aus konzipiert er multimediale Lernsystem für internationale Kunden.
    Das markante Striwa-Gebäude hat Michael J. Pabst wieder mit Leben erfüllt. Vom Sitz des einstigen Textilunternehmens aus konzipiert er multimediale Lernsystem für internationale Kunden. Foto: Gerhard Herrmann

    „Das ist der schönste Blick auf Lichtenfels – links der Staffelberg und Kloster Banz, rechts Pfarrkirche und Stadtschloss“, schwärmt Michael J. Pabst und zeigt aus dem Fenster des sechsten Stockwerks im ehemaligen Striwa-Gebäude. Stolz ist der Hausherr darauf, das markante Hochhaus nach der Insolvenz des einst wichtigsten Arbeitgebers in Lichtenfels wieder mit Leben erfüllt zu haben. Das Engagement in seiner Heimatstadt hat er mit dem internationalen Erfolg seiner Nova Informationstechnik GmbH ermöglicht. Millionenprojekte im Bereich multimedialer Lernsysteme, vor allem in Algerien, stemmt das kleine Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitern, davon zwölf in Lichtenfels.

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