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LICHTENFELS: Musste ins Amt „gedrängt“ werden

LICHTENFELS

Musste ins Amt „gedrängt“ werden

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    Am Wohn- und Geschäftshaus von Bürgermeister Andreas Mahr stand lange nach seinem Tod noch sein Name zu lesen (Aufnahme im August 2005). Erst bei der erfreulichen Sanierung vor zehn Jahren wurde der Schriftzug beseitigt.
    Am Wohn- und Geschäftshaus von Bürgermeister Andreas Mahr stand lange nach seinem Tod noch sein Name zu lesen (Aufnahme im August 2005). Erst bei der erfreulichen Sanierung vor zehn Jahren wurde der Schriftzug beseitigt. Foto: Dippold

    Die Andreas Mahr-Straße, nahe dem Meranier-Gymnasium, ist erst in den 1930-er Jahren entstanden. 1937 stand in ihr erst ein Haus (Nr. 4), im Jahr 1955 waren es dann fünf Wohngebäude. Der wohl bekannteste Bewohner der Straße war damals Adam Zasche (1902–1992), über viele Jahrzehnte hinweg Fachlehrer an der Korbfachschule und bis ins hohe Alter kunstfertiger Feinflechter.

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