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LICHTENFELS: Viel zu schade für den Ofen

LICHTENFELS

Viel zu schade für den Ofen

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    Gerade gewachsen, keine Äste und nicht morsch: Dieser Kiefernstamm wäre viel zu schade für den Kachelofen, sind sich Einschlagunternehmer Christian Weyer, Förster Wolfgang Tschöderich, Hannes Sonanini von der WBV und Forstanwärter Florian Tegge (v. li.) einig.
    Gerade gewachsen, keine Äste und nicht morsch: Dieser Kiefernstamm wäre viel zu schade für den Kachelofen, sind sich Einschlagunternehmer Christian Weyer, Förster Wolfgang Tschöderich, Hannes Sonanini von der WBV und Forstanwärter Florian Tegge (v. li.) einig. Foto: Stefan Lommatzsch

    Rund 40 Zentimeter Durchmesser hat der Stamm der prächtigen Kiefer, die Waldarbeiter soeben im Wald bei Seehof gefällt hat. Hannes Sonanini, forstlicher Mitarbeiter der Waldbesitzervereinigung Lichtenfels Staffelstein (WBV), betrachtet freudig den Fuß des Stammes und sieht seine Einschätzung bestätigt: Die Jahrringe stehen sehr eng, im unteren Bereich des geraden Stammes sind weder Verletzungen noch die Überbleibsel ehemaliger Äste oder gar ein Fäule im Holz zu erkennen. In Windeseile hat er die Jahresringe, die einen gleichmäßigen Abstand von etwas mehr als einem Millimeter haben, gezählt. Es sind rund 120 an der Zahl. All dies sind Kriterien, die potenzielles Wertholz, sei es für die Bauwirtschaft oder den Möbelbau, von Brennholz unterscheiden.

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