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LICHTENFELS: Hungersnöte in alten Zeiten: Früher hatte extremes Wetter schlimmere Folgen

LICHTENFELS

Hungersnöte in alten Zeiten: Früher hatte extremes Wetter schlimmere Folgen

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    Viele Gemeinden hatten ein Armenhaus. Seit 1814 verfügte die jüdische Gemeinde in Altenkunstdt auch über ein eigenes Armenhaus.
    Viele Gemeinden hatten ein Armenhaus. Seit 1814 verfügte die jüdische Gemeinde in Altenkunstdt auch über ein eigenes Armenhaus. Foto: Andreas Motschmann

    Die wochenlange Dürre in vielen Regionen Deutschlands und eben auch in der Heimat am Obermain hat in der Landwirtschaft Schäden von mehr als einer Milliarde Euro verursacht. Dieses Thema nimmt immer größeren Raum in der Berichterstattung ein. Aber wie war das vor einigen Jahrhunderten? Da hatten solch extremen Wetterlagen viel schlimmere Auswirkungen. Im 2. Teil von „Hungersnöte in alten Zeiten“ wird versucht, eine Übersicht zu den Hungersnöten im 18. und 19. Jahrhundert aufzuzeigen und die verheerenden Konsequenzen für die hiesige Region darzustellen.

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