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LICHTENFELS: Martin Sohn: Vom Mattenrand nicht wegzudenken

LICHTENFELS

Martin Sohn: Vom Mattenrand nicht wegzudenken

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    Immer wieder kommt es vor, dass Mannschaftsarzt Johannes Sauerschell (li.)  und „Physio“ Martin Sohn auf die Matte eilen müssen. Hier leisten sie „Erste Hilfe“ einem angeschlagenen Rumen Savchev.
    Immer wieder kommt es vor, dass Mannschaftsarzt Johannes Sauerschell (li.) und „Physio“ Martin Sohn auf die Matte eilen müssen. Hier leisten sie „Erste Hilfe“ einem angeschlagenen Rumen Savchev. Foto: Markus Häggberg

    Es ist ein Samstagabend, und Martin Sohn trägt Ringersportschuhe. Er sitzt unweit des Mattenrandes, drei, vier Meter entfernt von einem Kampf Mann gegen Mann. Manchmal, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden, greift er nach den Eisbeuteln in der Tasche neben seinem Stuhl und prüft betastend, ob sie noch einsatzfähig und schmerzkühlend wären. Und manchmal eilt er mit dem Mannschaftsarzt Johannes Sauerschell auf die Matte, um Schmerzen zu lindern und eine erste Hilfe zu leisten. Sohn ist Physiotherapeut im Spitzensport und außer in Lichtenfels auch in der 1. Bundesliga daheim. Er hat viel erlebt.

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