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Gemünden/Marktheidenfeld: Ehemaliges AOK-Gebäude wird nicht Teil des Seniorenzentrums, sondern Wohngruppe für minderjährige Geflüchtete

Gemünden/Marktheidenfeld

Ehemaliges AOK-Gebäude wird nicht Teil des Seniorenzentrums, sondern Wohngruppe für minderjährige Geflüchtete

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    Das ehemalige AOK-Gebäude in der Gemündener Friedenstraße.
    Das ehemalige AOK-Gebäude in der Gemündener Friedenstraße. Foto: Björn Kohlhepp

    Vergangenes Jahr hat das Klinikum Main-Spessart das ehemalige AOK-Gebäude in der Gemündener Friedenstraße 12 für 670.000 Euro erworben. Die dort angesiedelte AOK-Geschäftsstelle schloss zum 1. Januar 2023. Gedacht war das Gebäude als künftiger Bestandteil des Kreisseniorenzentrums in Gemünden. Mit dem Kauf befand sich das gesamte Areal um das Seniorenheim in Eigentum des Landkreises. Nun aber gibt es eine Kehrtwende aufgrund der Übernahme der Kreisseniorenzentren durch die Heroldstiftung: Künftig soll das Gebäude zur Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge dienen, wie das Landratsamt Main-Spessart auf Anfrage bestätigt.

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