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Gemünden: Als die Pest in Gemünden über ein Drittel der Einwohner dahinraffte

Gemünden

Als die Pest in Gemünden über ein Drittel der Einwohner dahinraffte

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    Der Gräfendorfer Peststein erinnert an eine Pestwelle im Ort 1673/74.
    Der Gräfendorfer Peststein erinnert an eine Pestwelle im Ort 1673/74. Foto: Fabian Eiligsfeld (Archivbild)

    Vor 400 Jahren, mitten im Dreißigjährigen Krieg, hat die Pest Gemünden heimgesucht. Georg Höfling schrieb in seinen „Notizen über das Städtchen Gemünden“, dass zwischen dem 3. Juli 1625 und dem 31. Juni 1626 260 Menschen Opfer „einer Seuche“ wurden. Andere schreiben die Opfer konkret der Pest zu. Als 1625 die Pest in Deutschland grassierte, ging offenbar der Kelch auch an Gemünden nicht vorbei.

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