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Gemünden: Erinnerung an Albert Fröhlich: Ein jüdisches NS-Schicksal aus dem St. Josefshaus Gemünden

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Erinnerung an Albert Fröhlich: Ein jüdisches NS-Schicksal aus dem St. Josefshaus Gemünden

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    Der körperbehinderte Albert Fröhlich (links, sitzend) und seine Brüder Hans und Max.
    Der körperbehinderte Albert Fröhlich (links, sitzend) und seine Brüder Hans und Max. Foto: Hans Fröhlich (Repro Margot Weiß)

    „Haltet uns in Eurer Erinnerung lebendig! Wir, die Kinder des St. Josefshauses Gemünden am Main“ - so lautet die Inschrift der Gedenktafel für die zahlreichen NS-Euthanasie-Opfer der ehemaligen Behinderteneinrichtung (1882 - 1940). Heute befindet sich hier das Gesundheitszentrum Main-Spessart für Pflege und Therapie. Ein großer Sandstein säumt den Zufahrtsweg zur Klinik – ein Mahnmal, das an Deutschlands dunkles Kapitel im 3. Reich erinnert: „Kranke und Behinderte wurden systematisch vernichtet, sie galten als lebensunwert“.

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