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Gemünden: Großer Spaß beim Radl-Parcours der Verkehrswacht

Gemünden

Großer Spaß beim Radl-Parcours der Verkehrswacht

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    Eine Gruppe beim Lkw, an dem der "Tote Winkel" anhand Folien den Kindern erklärt wurde.
    Eine Gruppe beim Lkw, an dem der "Tote Winkel" anhand Folien den Kindern erklärt wurde. Foto: Uwe Friedel

    Für 68 Kinder, die am Ferienspaßprogramm der Stadt Gemünden teilgenommen haben, war es bei herrlichem Wetter toll, mit ihren eigenen Fahrrädern oder denen der Jugendverkehrsschule der Polizei, auf der Lindenwiese auf einem Fahrradparcours ihr Können zu zeigen.

    Außerdem war es für die Kinder im Grundschulalter knifflig, das Verkehrsquiz zu lösen, außerdem lernten die Kids verschiedene Sicherheits-Accessoirs für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr kennen. Ein Reaktions- und Sehtest, das Thema „Toter Winkel“ und natürlich die Bedeutung des Fahrradhelms standen ebenfalls auf dem Programm. Zehn Mitglieder der Gebietswacht Gemünden e.V. hatten wieder den Verkehrssicherheitstag „Fahr Rad – aber sicher“ mit den verschiedenen Stationen vorbereitet. Alle sind sie selbst Eltern oder schon Großeltern und haben selbst ein großes Interesse daran, dass sich die jüngsten Teilnehmer sicher im Straßenverkehr verhalten können. Mit Begeisterung nahmen die Ferienkinder an dem Gebotenen teil. Mit den Rädern fuhren sie über eine Wippe, fuhren im Slalom oder durch einen „Achter“ und hielten möglichst dicht vor einem Hindernis an. Bei einem Quiz galt es Fragen zu beantworten, die Reaktion- oder Sehfähigkeit unter Beweis zu stellen oder auch Bilder zum Thema Verhalten im Straßenverkehr auszumalen oder sogar selbst zu kreieren. Vom Führerhaus eines Lkw aus lernten sie den „Toten Winkel“ aus einer anderen Perspektive kennen. Dankenswerterweise stellte Tina Kirsch dafür einen Pferdetransport-Lkw zur Verfügung. Buchstäblich schmackhaft gemacht wurde den Kindern das Tragen eines Fahrradhelms. Uwe Friedel, Vorsitzender der Verkehrswacht Gemünden, ließ einen Fahrradhelm mit einer Melone aus einem Meter Höhe fallen. Das Ergebnis: „Helm kaputt – Melone heil“, zeigte sichtlich Wirkung bei allen Kindern. Beim zweiten Versuch ohne Helm sah die Melone nicht mehr so heil aus. Diese Melone und drei weitere wurden abschließend von den Kindern genussvoll verzehrt. Groß war dann auch die Freude, als alle Kinder am Ende unter Applaus neben einer Urkunde auch noch einen reflektierenden Sportbeutel mit Tipps zum Nachlesen und kleinen Geschenken mitnehmen konnten.

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