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Gemünden: Lehrerin Eleonore Hose setzt sich dafür ein, Schülern die Themen Umwelt und Klimawandel nahe zu bringen

Gemünden

Lehrerin Eleonore Hose setzt sich dafür ein, Schülern die Themen Umwelt und Klimawandel nahe zu bringen

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    Lehrerin Eleonore Hose vom Friedrich-List-Gymnasium Gemünden wurde für verdienstvolles Wirken zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
    Lehrerin Eleonore Hose vom Friedrich-List-Gymnasium Gemünden wurde für verdienstvolles Wirken zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Foto: Björn Kohlhepp

    Die wissenschaftlichen Modellrechnungen und Daten über einen längeren Zeitraum seien klar: Es wird immer wärmer, und das könnte in Zukunft durch sich verstärkende Effekte immer schneller gehen. Dadurch werde sich auch in Unterfranken der Lebensraum stark verändern, sagt Eleonore Hose, Lehrerin für Biologie und Chemie am Friedrich-List-Gymnasium in Gemünden. Jüngere Generationen werden die Veränderungen zu spüren bekommen. Die Natur könne sich irgendwie anpassen, aber wie gelinge das dem Menschen? „In der Schule kann man dieses Thema nicht ausblenden“, ist sie überzeugt.

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    2 Kommentare
    Jutta Bandorf

    Tolles Engagement - ein Glück dass es solche engagierten Lehrer gibt! Schade allerdings: wer nur den Untertitel zur Überschrift liest könnte etwas missverstehen: Die Formulierung "Wie Schüler gegen "Klimahysterie"-Fakenews gewappnet werden" könnte beim Leser den Eindruck erwecken: "Aha - das mit dem Klima wird oft übertrieben - Hysterie halt - und darauf sollen die Schüler nicht reinfallen. Alles gar nicht so schlimm, müssen wir nicht so viel machen.... und somit genau das Gegenteil bewirken, von dem was Frau Hose erreichen will: zum individuellen Handeln bringen - jeder kann! Apell an den Verfasser: bitte richtig stellen !!!!!!!!!!!!!!!!

    Ingrid Reichelt-Schölch

    Sehr wohltuender Artikel. Man freut sich, dass und vor allem wie es doch wieder einmal geht, diese Thesen „Da kann man nichts machen, außerdem ist doch hier alles ok“ usw. umzukehren, zum Mitmachen anzuspornen. Außerdem ist es eine tolle Idee, die Kinder als Multiplikatoren einzubinden, die zu Hause auf Möglichkeiten und potentielle Erfolge hinweisen können. Vor allem lernen sie, dass es nur zusammen geht, was hoffentlich irgendwann die Abkehr von Thesen wie „Mir egal, ICH will in meiner „Restlaufzeit“… überholt. Oft eine stattliche Anzahl div. Umweltsünden, verständlich wg. mehr Freizeit oft bei Älteren (mein Umfeld). Wohlgemerkt, es ist schön, im Sommerhalbjahr im Camper herumzuziehen, fast jeden Abend Steaks zu grillen uvm - nur was sind die Folgen? Klar will ich in Urlaub, doch muss ich so oft losziehen, xmal CO2 v.Grill, 3 Kreuzfahrten p.a. usw. Und dann möchten wir, die wir so die Umwelt für Jüngere nachhaltig schädigen, dafür ggf. später von ihnen gepflegt werden? Mmhh !!!

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