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Gemünden: Stolperstein eines der ersten Nazi-Opfer muss in Gemündener Innenstadt Glasfaserausbau weichen

Gemünden

Stolperstein eines der ersten Nazi-Opfer muss in Gemündener Innenstadt Glasfaserausbau weichen

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    Stolpersteine für die NS-Opfer Arthur Kahn sowie Fanny und Nathan Weinberg in der Gemündener Obertorstraße liegen dem Glasfaserausbau im Weg.
    Stolpersteine für die NS-Opfer Arthur Kahn sowie Fanny und Nathan Weinberg in der Gemündener Obertorstraße liegen dem Glasfaserausbau im Weg. Foto: Björn Kohlhepp

    Der Glasfaserausbau in der Gemündener Innenstadt hat begonnen, informierte Bürgermeister Jürgen Lippert am Montag im Stadtrat. Das hat auch Folgen für die Stolpersteine für die NS-Opfer Arthur Kahn sowie Fanny und Nathan Weinberg im Gehweg vor der Gemündener Obertorstraße 26 vor einem Optikergeschäft. Sie liegen im Weg und sind bereits farblich umrandet. Wolfgang Remelka (BfB) fragte an, was mit den Stolpersteinen passieren soll. Bürgermeister Lippert zufolge sollen sie gesichert werden.

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    2 Kommentare
    Klaus Kiesel

    Was ist das denn für eine Überschrift?!!

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    Ralf Zimmermann

    Danke für den Hinweis, die Überschrift wurde mittlerweile korrigiert. Mit freundlichen Grüßen, Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management

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