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Gemünden: Vier Wildunfälle an drei Tagen im Raum Gemünden

Gemünden

Vier Wildunfälle an drei Tagen im Raum Gemünden

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    Gleich mehrere Wildunfälle hat die Polizeistation Gemünden jüngst aufgenommen: In der Nacht zum Sonntag, gegen 3 Uhr, war ein 20-jähriger Autofahrer auf der B26 von Gemünden kommend in Fahrtrichtung Lohr unterwegs. Kurz nach dem Kreisverkehr kreuzte ein Reh die Fahrbahn und wurde vom Auto erfasst, schreibt die Polizei in ihrem Bericht. Da das vermutlich verletzte Tier flüchtete, wurde der Jagdpächter verständigt. Am Wagen entstand ein Schaden von circa 3000 Euro.

    In der Nacht zum Samstag, gegen 1.50 Uhr, streifte ein 54-jähriger Autofahrer auf der Fahrt von der Bayerischen Schanz in Richtung Rengersbrunn ein Reh. Das Wildtier flüchtete, sodass auch hier der Jagdpächter verständigt werden musste. Am Auto entstand ein Schaden von circa 2000 Euro.

    Bereits am Freitagabend gegen 16.30 Uhr fuhr ein 63-Jähriger mit dem Auto von Rieneck kommend in Fahrtrichtung Burgsinn. Hierbei querte ein Fuchs die Fahrbahn. Der Autofahrer wollte dem Tier ausweichen, lenkte seinen Wagen nach rechts und stieß dabei gegen die dort angebrachte Schutzplanke. Zu einem Kontakt mit dem Wild kam es nicht. Das Auto wurde auf der Beifahrerseite beschädigt. Der Schaden: etwa 10.000 Euro.

    Am Freitagmorgen gegen 10.20 Uhr kollidierte eine 68-jährige Autofahrerin auf der B27, circa 400 Meter nach Gössenheim in Richtung Hammelburg/Gemünden, mit einem Reh, welches auf die Fahrbahn lief. Das Wildtier wurde hierbei getötet. Am Auto entstand ein Schaden von 4000 Euro. (abra)

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