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Gössenheim: Günter Wetzel berichtete beim Auftakt von „Kultur im Hangar“ von seiner spektakulären Ballonflucht aus der DDR

Gössenheim

Günter Wetzel berichtete beim Auftakt von „Kultur im Hangar“ von seiner spektakulären Ballonflucht aus der DDR

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    Bei der Premiere der neuen Reihe "Kultur im Hangar" in Gössenheim berichtete Günter Wetzel von seiner spektakulären Ballonflucht über die Eiserne Mauer in den Westen und stellte sich den Fragen der Anwesenden.
    Bei der Premiere der neuen Reihe "Kultur im Hangar" in Gössenheim berichtete Günter Wetzel von seiner spektakulären Ballonflucht über die Eiserne Mauer in den Westen und stellte sich den Fragen der Anwesenden. Foto: Helmut Hussong

    Sie war eine der spektakulärsten Fluchten aus der ehemaligen DDR in die BRD und schließlich Grundlage zweier Kinofilme: Mit einem selbstgenähten Heißluftballon gelang im Jahre 1979 zwei Familien das Entkommen über die mit Stacheldraht und Minen bewerte sowie mit Schießanlagen bestückte Grenze. Im Rahmen des neuen Formats „Kultur im Hangar“ in Gössenheim berichtete Günter Wetzel als Zeitzeuge den Zuhörenden detailliert über die damaligen Verhältnisse in der DDR, die Vorbereitungen zur Flucht und die abenteuerliche Ballonfahrt in den Westen.

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