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Main-Spessart: Nach Schock im Mittelsinner Schrebergarten: Wie Tierbesitzer Angriffe durch Wildtiere vermeiden können

Main-Spessart

Nach Schock im Mittelsinner Schrebergarten: Wie Tierbesitzer Angriffe durch Wildtiere vermeiden können

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    Ein Bild der Verwüstung bot sich dem Mittelsinner Klaus Klein im Mai in seinem Schrebergarten: In der Nacht war ein Waschbär in sein Pfauengehege eingedrungen und hatte die beiden Vögel getötet.
    Ein Bild der Verwüstung bot sich dem Mittelsinner Klaus Klein im Mai in seinem Schrebergarten: In der Nacht war ein Waschbär in sein Pfauengehege eingedrungen und hatte die beiden Vögel getötet. Foto: Simon Hörnig

    Auch wenn der Mittelsinner Klaus Klein in seinen 20 Jahren hobbymäßiger Geflügelzucht in seinem Schrebergarten schon viele Tierrisse erlebt hat, war der Überfall im Mai für ihn ein Schock. In der Nacht hatte sich offenbar ein Waschbär Zugang zu seiner gesicherten Pfauenvoliere verschafft und die beiden darin lebenden Tiere getötet. Ein Problem, das aus Sicht des Nebenerwerbslandwirts überhandnimmt. Beim Landratsamt Main-Spessart haben wir nachgefragt, ob Angriffe durch Wildtiere tatsächlich ein zunehmendes Problem darstellen und wie sich Tierhalterinnen und Tierhalter schützen können.

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