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Gräfendorf : „Man kann ohne Heiligenschein mitlaufen“: Gräfendorfer Kreuzbergwallfahrer erzählen von Blasen, Tränen und besonderen Begegnungen

Gräfendorf

„Man kann ohne Heiligenschein mitlaufen“: Gräfendorfer Kreuzbergwallfahrer erzählen von Blasen, Tränen und besonderen Begegnungen

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    Diese fünf Mitglieder der Gräfendorfer Gruppe freuen sich besonders auf die diesjährige Kreuzbergwallfahrt ab dem 27. Juni: (von links) Margret Heiß, Imone Würfel, Birgit Weißenberger, Anita Trompeter und Wolfgang Pfeiffer.
    Diese fünf Mitglieder der Gräfendorfer Gruppe freuen sich besonders auf die diesjährige Kreuzbergwallfahrt ab dem 27. Juni: (von links) Margret Heiß, Imone Würfel, Birgit Weißenberger, Anita Trompeter und Wolfgang Pfeiffer. Foto: Julian Herzel

    Ein stiller Aufbruch an der Schutzengelkirche in Gräfendorf, getragen von Gebet, Gesang und dem Klang der Gitarre. Zwei Tage lang führt die Gräfendorfer Kreuzbergwallfahrt, ganze 52 Kilometer, durch idyllische Täler, über sanfte Höhen, vorbei an Feldern und Wäldern – ein gemeinsames Pilgern mit leichtem Gepäck und offenem Herzen.

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