300 Himmelstadter wollten bei einer Infoveranstaltung am 7. April wissen, was mit der geplanten Unterkunft für bis zu 100 Geflüchtete auf sie zukommt. Diese ist im Gewerbegebiet des 1550-Einwohner-Ortes geplant. Die kritischen Fragen zeigten, was bislang unklar war. Der Bauantrag zweier privater Investoren, die die Unterkunft für die Regierung von Unterfranken als Mieterin errichten, wurde Mitte März vom Landratsamt Main-Spessart genehmigt. Die Gemeinde hatte zuvor mehrfach ihr Einvernehmen verweigert.
Himmelstadt
Wenn man schon hört. Private Investoren. Solchen Leuten ist das Anliegen ihrer Mitmenschen egal. Hauptsache sie können sich ihre Taschen noch weiter füllen. Wieso stellen sie sich nicht die Unterkünfte vor ihrer eigenen Haustüre? Solche sozialen Projekte sollten sowieso in staatliche Hand bleiben. Den sie sind nicht dafür grdacht auf Kosten der Allgemeinheit Einzelne zu bereichern.
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