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Karlstadt: Meinung: Arbeitskräften aus dem Ausland dürfen keine bürokratischen Steine mehr in den Weg gelegt werden!

Karlstadt

Meinung: Arbeitskräften aus dem Ausland dürfen keine bürokratischen Steine mehr in den Weg gelegt werden!

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    Die zwei indischen Physiotherapeuten Jobin Raju (links) und Sobin Baby (Mitte) arbeiten im Physio-Bereich eines Fitnessstudios in Karlstadt. Mariyeh Nazarkhani hat schon den zweiten Antrag gestellt, um in einer Ergotherapiepraxis in Laudenbach anfangen zu dürfen.
    Die zwei indischen Physiotherapeuten Jobin Raju (links) und Sobin Baby (Mitte) arbeiten im Physio-Bereich eines Fitnessstudios in Karlstadt. Mariyeh Nazarkhani hat schon den zweiten Antrag gestellt, um in einer Ergotherapiepraxis in Laudenbach anfangen zu dürfen. Foto: Felix Hüsch/Mehdi Pasha; Illustration: Daniel Biscan

    Die Geschichten von einer iranischen Ergotherapeutin und zwei indischen Physiotherapeuten zeigen zwei Dinge ganz deutlich: Erstens war der deutsche Bürokratieabbau bislang nicht mehr als eine leere Worthülse. Und zweitens ist es dringend an der Zeit, Wege für eine schnellere Eingliederung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland im hiesigen Arbeitsmarkt zu finden. Mit dem beschleunigten Verfahren der „Fast Lane“ will das Gesundheitsministerium das jetzt getan haben.

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