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Stetten: Exotische Baumarten im Klimawald überstanden zwei trockene Jahre nicht

Stetten

Exotische Baumarten im Klimawald überstanden zwei trockene Jahre nicht

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    Vor zwei Jahren stand hier noch dichter Wald. Dann mussten am Sternberg im Stettener Wald alle Nadelbäume auf drei Hektar Fläche wegen Käferbefall schnell gefällt werden. Inzwischen wurde mit über 15.000 Bäumen aufgeforstet.
    Vor zwei Jahren stand hier noch dichter Wald. Dann mussten am Sternberg im Stettener Wald alle Nadelbäume auf drei Hektar Fläche wegen Käferbefall schnell gefällt werden. Inzwischen wurde mit über 15.000 Bäumen aufgeforstet. Foto: Jürgen Kamm

    Vom angepflanzten Klimawald bis zum Eichenprachtkämpfer war beim Waldbegang des Bau-, Umwelt-, Land- und Forstwirtschaftsausschusses der Klimawandel und seine Folgen das zentrale Thema. Försterin Claudia Stiglbrunner führte den Ausschuss zu drei Punkten im Stettener Wald. Dabei waren auch der neue Abteilungsleiter Felix Bach vom Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Karlstadt, ein Jagdpächter und Alban Höfling als Sprecher der Jagdgenossen Main-Spessart.

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    1 Kommentar
    Steffen Cyran

    Was erzählt die Försterin denn da für einen Unfug? Der "Klimawald" ist fast komplett kaputtgegangen. Aber doch nicht wegen des Klimawandels, sondern weil die Försterin nicht auf die Idee kam, daß junge Bäume (vor allem bei Trockenheit) bewässert werden müssen. Man sollte sie persönlich dafür haftbar machen!

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