Seit 2015 liegt der Holzeinschlag im Zellinger Gemeindewald mehr als zehn Prozent über dem festgelegten Hiebsatz. Dieser beträgt 7100 Festmeter im Jahr, dem Wald entnommen wurden in den zehn Jahren rund 79.000 Festmeter. „Das betraf vor allem Nadelholz und junge Bestände und tat weh“, erklärte Förster Peter Kretzinger beim Waldbegang des Gemeinderates. Nötig war das als Reaktion auf Trockenschäden und Käferbefall, der letztlich eine Folge der Trockenheit ist, weil die Bäume geschwächt sind.
Zellingen
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