Das Bezirkskrankenhaus Lohr hat seine vierte Auszeichnung zur Selbsthilfe-Freundlichkeit gefeiert. Überreicht wurde die Auszeichnung von Ines Krahn, Geschäftsführende des Netzwerks Selbsthilfe-Freundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen.
Bei der Veranstaltung wurden Akteure, Partner und Unterstützer für ihr langjähriges Engagement gewürdigt. Seit 2016 setzt das Krankenhaus auf eine strukturierte Förderung der Selbsthilfe, schreibt das BKH in einem Pressebericht. Selbsthilfe-Beauftragte Claudia Hahne-Ebert würdigte die Unterstützung insbesondere des ärztlichen Direktors, Dominikus Bönsch, der als Initiator stets an der Seite des Projektes stand, sowie der Pflegedirektion, allen Mitarbeitern und der Selbsthilfebeauftragten.
Hervorgehoben wurde die Zusammenarbeit mit den Selbsthilfe-Kontaktstellen in Würzburg und Aschaffenburg sowie die Arbeit der Selbsthilfebeauftragten in der Region. Dank ging an die Selbsthilfekoordinatorin Simone Hoffmann vom BRK-Selbsthilfebüro MSP, die als Herzstück der regionalen Selbsthilfeförderung gilt. Vertreter der Selbsthilfekontaktstellen aus Unterfranken, Kooperationspartner wie die PSAG Mainfranken und die Caritas-Suchtberatungsstelle sowie viele aktive Selbsthilfegruppen und Angehörige bekräftigten die Bedeutung der Selbsthilfe als unverzichtbaren Baustein im Gesundheitswesen, endet die Pressemitteilung. (abra)
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