Langsam, aber stetig geht es bei der Papiermühle Homburg mit der Bewerbung als Unesco-Weltkulturerbe voran. Seit 15. April steht sie auf der deutschen Vorschlagsliste (Tentativliste) zur Aufnahme als Weltkulturerbe, zusammen mit einer Papiermühle in Niederzwönitz in Sachsen. Das ist Voraussetzung für eine spätere Nominierung, erklärte Kulturmanagerin Henriette Mannheim im Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur des Kreistages Main-Spessart. International stehen Papiermühlen auf Listen von Polen, Tschechien, Italien und Spanien. Am 15. April 2026 kann Deutschland dann beide Papiermühlen nominieren.
Main-Spessart
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