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Main-Spessart: „Bauen einfach mit unserem eigenen Holz“: Drei Waldbesitzerinnen aus Main-Spessart erzählen, warum sie gerne im Wald arbeiten

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„Bauen einfach mit unserem eigenen Holz“: Drei Waldbesitzerinnen aus Main-Spessart erzählen, warum sie gerne im Wald arbeiten

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    Waldbesitzerinnen in Main-Spessart (von links): Sybille Schönland und ihre Tochter Lea aus Binsfeld und Katja Oehlschlägel aus Langenprozelten.
    Waldbesitzerinnen in Main-Spessart (von links): Sybille Schönland und ihre Tochter Lea aus Binsfeld und Katja Oehlschlägel aus Langenprozelten. Foto: Katrin Amling

    Etwa 40 Prozent des Privatwalds in Deutschland gehört Frauen. Und immer mehr von ihnen wollen sich auch selbst darum kümmern. Das zeigte sich zum Beispiel auf dem ersten unterfränkischen Waldbesitzerinnentag, der im Juli im Gramschatzer Wald (Lkr. Würzburg) stattfand. Drei Frauen aus Main-Spessart erzählen, wie sie den Wald bewirtschaften und was das für sie bedeutet.

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    1 Kommentar
    Richard Krebs

    Bauen mit eigenem Holz. Das ist doch selbstverständlich. Den Wald schützen und nützen!!! Wer den Amazonas und andere Wälder nicht abholen will/soll, muss auch das Spessart-Holz nutzen und nicht verrotten lassen. Ich lese täglich in der Zeitung, dass Kindergärten, Asylunterkünfte, Schulen und, und.... mit Holz preiswerter und nachhaltiger gebaut werden/sollen. Das ist gut und richtig. Den Rohstoff Holz verrotten zu lassen ist eine Sünde. Deshalb KEIN Biosphärenreservat Spessart!!

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