An September informierten sich die CSU-Bundestagsabgeordneten Hülya Düber und Alexander Hoffmann sowie die Landtagsabgeordneten Björn Jungbauer und Thorsten Schwab in Homburg gemeinsam mit Kommunalvertretern über die Planungen zum Windpark Dertingen und die Auswirkungen auf angrenzende bayerische Gemeinden. Diese und folgende Informationen entstammen einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Nein! zum Monsterwindpark“.
Die Initiative kritisierte die geplante Lage am nördlichsten Zipfel Baden-Württembergs, der spitz nach Bayern hineinragt, die geringe Windhöffigkeit und die Wirtschaftlichkeit des Projekts, die nur durch Subventionen erreicht werde. Hinzu kämen häufige Abschaltungen wegen Naturschutzauflagen und feste Einspeisevergütungen unabhängig vom Bedarf.
In der Diskussion mit den Abgeordneten wurden Forderungen nach objektiver Flächenauswahl, Anpassungen bei Schallschutz und Schattenwurf und bundesweit einheitlichen Abstandsregelungen erhoben. Die Abgeordneten betonten die Notwendigkeit von Transparenz, Bürgerbeteiligung und einer ausgewogenen Energiewende. (bjk)
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