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Lengfurt: Gedenkstein für abgeschossenen deutschen Messerschmitt-Piloten in Lengfurt eingeweiht

Lengfurt

Gedenkstein für abgeschossenen deutschen Messerschmitt-Piloten in Lengfurt eingeweiht

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    Im Bild: Fahnenabordnung der Kameradschaft ehemaliger Soldaten Homburg, Kurt Schüll, Pfarrer Wolpert, Bürgermeisterin Kerstin Deckenbrock. Die Einweihung des Gedenksteins fand am 19. Juli statt.
    Im Bild: Fahnenabordnung der Kameradschaft ehemaliger Soldaten Homburg, Kurt Schüll, Pfarrer Wolpert, Bürgermeisterin Kerstin Deckenbrock. Die Einweihung des Gedenksteins fand am 19. Juli statt. Foto: Günter Reinwarth

    Mitte Oktober 1943 hat sich am Himmel über dem östlichen Mainviereck ein heftiger Luftkampf zwischen einem deutschen Piloten und dem Bordschützen eines viermotorigen US-Bombers abgespielt. Im Cockpit des abgeschossenen deutschen Messerschmitt Me-109-Jägers saß damals der 22-jährige Unteroffizier Walter Baade. Der konnte seine Messerschmitt noch so weit navigieren, dass er zum Glück erst ein paar hundert Meter westlich von Lengfurt auf einem Feld nahe der Waldabteilung Hart zum Absturz kam. Teile des Triebwerks sollen noch unter der Erde liegen. Trümmer des Flugzeugs und die sterblichen Überreste des deutschen Piloten waren damals von einem Wehrmachts-Lkw nach Würzburg gebracht worden.

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