Es geht los mit der Apfelernte: Am Rebschnittgarten in Marktheidenfeld haben jetzt die Aktiven der Ortsgruppe das Fallobst aufgelesen. Rund 500 Kilogramm sind zusammengekommen.
Im vergangenen Jahr konnte am Rebschnittgarten so gut wie kein Obst geerntet werden, in diesem Jahr tragen die meisten Bäume gut. Alleine das Fallobst hat einen ganzen Pkw-Hänger gefüllt und das, obwohl bereits etliche Äpfel verfault am Boden lagen. Das Problem dieser Streuobstwiese ist die Vielfalt an Obstsorten, die alle unterschiedliche Reifezeitpunkte haben.
Hier findet man Sorten wie Grahams, Fromms Goldrenette, Berlepsch, Kleiner Fleiner, Ernst Bosch, Champagner Renette, Borowinka, Geheimrat Oldenburg, Brettacher, Brauner Matapfel, Bittenfelder, Berner Rosenapfel, Landsberger, Königinapfel, Kastanienluiken, Kaiser Wilhelm und viele mehr.
Die Äpfel konnten vorerst nur abgeliefert werden. Keltereien in der Nähe, die aus den gelieferten Äpfeln direkt Saft pressen, öffnen erst später. Aus der nächsten Ernte soll dann wieder Hädefelder Apfelsaft angeboten werden.
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