Der jährliche Ausflug der PG Erlenbach-Triefenstein führte die 52 Teilnehmer aus der Pfarreiengemeinschaft und den umliegenden Ortschaften in diesem Jahr in die älteste Stadt Deutschlands und nach Luxemburg. Die gut gelaunte Gruppe startete mit einem zünftigen Busfrühstück auf der Anreise nach Trier. In Trier angekommen, wurde ein Gottesdienst in der Benediktinerabtei St. Matthias gefeiert, zelebriert von Pfarrer Matthias Wolpert. Gestärkt, mit einem Picknick bei feinstem Sonnenschein, machte sich die Reisegruppe zur Erlebnisführung "Aus der Sicht eines Römers" durch das Weltkulturerbe Trier auf. Den Abschluss der Führung bildete ein Sektumtrunk. Nach dem Hotelbezug nahm die Gruppe am Abend ein "Römermahl" in der Altstadt ein. Es folgte der "Luxemburg-Tag". Hier wurde die Gruppe von zwei sehr engagierten Guides begleitet und bekam per Bus und zu Fuß die Stadt Luxemburg nähergebracht. Unternehmungslustige haben sich die Finanzmetropole im "Look 360" aus 75 Metern Höhe angeschaut. Reich an Erkenntnissen und vielen schönen Eindrücken hat man sich nach der Rückfahrt im Familienweingut "Deutschherrenhof" in Trier eingefunden. Dort wurden im tollen Ambiente des Winzergartens sechs Weinproben kredenzt und ein passendes Abendessen serviert. Am letzten Tag der Reise ist die Gruppe mit einem Dankgottesdienst in "Liebfrauen-Trier" gestartet, zelebriert von Pfarrer i.R. Albrecht Kleinhenz. Liebfrauen ist bekannt durch die sagenhaften Lichtimpressionen der Buntglasfenster. Nach dem Gottesdienst lüftete die Gruppe "Das Geheimnis der Porta Nigra" mit einer Schauspielerführung. Mit tollen Eindrücken aus dem Weltkulturerbe Trier und dem Abstecher nach Luxemburg hat die Gruppe den Heimweg angetreten. Nach der Schlussrast in Weibersbrunn ist die Reisegruppe in die Heimat zurückgekehrt, gestärkt mit vielen geistlichen Impulsen und dankbar für viele liebe Begegnungen und Gespräche.
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