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Roden: Erneut Wild in Roden gerissen: Polizei hat Hund im Verdacht

Roden

Erneut Wild in Roden gerissen: Polizei hat Hund im Verdacht

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    Ein wenige Wochen altes Rehkitz hat wohl ein Hund in Roden gerissen.
    Ein wenige Wochen altes Rehkitz hat wohl ein Hund in Roden gerissen. Foto: Symbolfoto: Günter Reinwarth

    Zum wiederholten Male ist am Donnerstag im Bereich „In den Gärten“ und „Geheeg“ in Roden ein getötetes Wildtier gefunden worden. Das teilt die Polizei mit. Dieses Mal habe es ein wenige Wochen altes Rehkitz erwischt. Die Spurenlage lasse einen Hund als Übeltäter vermuten, so die Polizei weiter. Bereits Ende Mai wurden in dem Bereich ein getötetes erwachsenes Reh und ein schwer verletzter Fuchs entdeckt. Der Fuchs musste durch den Jäger von seinen Leiden erlöst werden. Da der damalige Presseaufruf des Jagdpächters zu keinem Ergebnis geführt hatte, wurde jetzt Anzeige erstattet.

    „Vielen Hundehaltern ist nicht klar, dass auch in Ihrem Haushund ein Jäger steckt, der Wild nachstellt, es jagt und auch tötet“, so die Polizei. Aufgrund der ähnlichen Örtlichkeit der Vorfälle gehen die Beamten davon aus, dass es sich auch immer um denselben Hund handelt, der Wild jagt. Die Polizei Marktheidenfeld bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 09391-98410. (std)

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