Zum wiederholten Male ist am Donnerstag im Bereich „In den Gärten“ und „Geheeg“ in Roden ein getötetes Wildtier gefunden worden. Das teilt die Polizei mit. Dieses Mal habe es ein wenige Wochen altes Rehkitz erwischt. Die Spurenlage lasse einen Hund als Übeltäter vermuten, so die Polizei weiter. Bereits Ende Mai wurden in dem Bereich ein getötetes erwachsenes Reh und ein schwer verletzter Fuchs entdeckt. Der Fuchs musste durch den Jäger von seinen Leiden erlöst werden. Da der damalige Presseaufruf des Jagdpächters zu keinem Ergebnis geführt hatte, wurde jetzt Anzeige erstattet.
Roden
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