Am Pfingstmontag machten sich auch in diesem Jahr rund 50 Wallfahrer aus Roden auf den Weg zur traditionellen Wallfahrt nach Mariabuchen. Um 5.30 Uhr zogen sie mit Begleitung der Rodener Musikanten los. Der etwa 13 Kilometer lange Wallgang führte von Roden über Ansbach nach Waldzell und von dort über einen Waldweg zum Gnadenort Mariabuchen. Neben Litaneien wurden Gebete und Meditationstexte vorgetragen. Dazwischen spielten die Rodener Musikanten Lieder. Die Wallfahrt, die auf ein Gelübde aus der Pestzeit zurückgeht, fand in diesem Jahr bereits zum 390. Mal statt. Angekommen in Mariabuchen, konnten sich die Wallfahrer mit einem Frühstück stärken. Nach dem festlichen Gottesdienst, den Domvikar Paul Weismantel zelebrierte, ging es mit dem Bus wieder nach Hause.
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