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Zimmern: Mit über zwei Promille Unfall verursacht: Traktor kippte auf die Seite, Fahrer und kleiner Junge schwer verletzt

Zimmern

Mit über zwei Promille Unfall verursacht: Traktor kippte auf die Seite, Fahrer und kleiner Junge schwer verletzt

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    Mit dem Rettungshubschrauber wurden die zwei Verletzten nach dem Unfall in Zimmern ins Krankenhaus geflogen.
    Mit dem Rettungshubschrauber wurden die zwei Verletzten nach dem Unfall in Zimmern ins Krankenhaus geflogen. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Am Samstag gegen 16.40 Uhr kam es zu einem Unfall in der Steinwiesenstraße in Zimmern. Dabei verlor ein Traktorfahrer in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, sodass der Traktor auf die Seite kippte. Der 42-jährige Fahrer und sein fünfjähriger Mitfahrer verletzten sich bei dem Unfall teils schwer, heißt es im Polizeibericht. Der Junge wurde im Beisein seiner Mutter mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

    Nach ersten Untersuchungen der Rettungskräfte wurden beide Fahrzeuginsassen mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Traumata in Kliniken des Landkreises Main-Spessart und Würzburg gebracht.

    Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten Anzeichen von Alkoholkonsum bei dem Traktorfahrer fest, die sich bei einem Atemalkoholtest bestätigten. Dabei wurde ein Wert von 2,18 Promille festgestellt.

    Nach der Unfallaufnahme wurde der Traktor mit schwerem Gerät, einem Autokran und Bergefahrzeug, angehoben und verkehrssicher abgestellt.

    Gegen den Fahrer wird nun unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol ermittelt. Er muss mit einem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen. (kaa)

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    2 Kommentare
    Michael Riedner

    Sie formulieren die Header Zeile falsch. Kein Traktor kippte um, ein Alkoholiker fuhr. Ab 1,7 Promille sind normale Menschen bewusstlos, sie können keine Autos mehr bewegen. Alles darüber hinaus sind alkoholiker

    Felix Habermann

    Was hat der denn in sich rein getrichtert um auf so einen Wert zu kommen. Leid tut mir das fünfjährige Kind. Dem gehört nie mehr ein Lappen ausgestellt. Auch nach einer MPU. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

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