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Der FC-Bayern-Fanclub aus Burgsinn erfährt für sein Schild große Resonanz

Fußball

„Burgsinn grüßt Karl den Großen“: So kam es zum viel beachteten Schild beim Bundesliga-Auftaktspiel in München

Welche Hürden die Macher des Schilds im Vorfeld zu überwinden hatten und was sie sich von Bayern-Jungprofi Lennart Karl aus Frammersbach wünschen.
Von Heidi Vogel
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    Burgsinn grüßt Karl den Großen. Die drei Burgsinner Stadionbesucher (von links): Heiko Klübenspies, Laurin Elzenbeck und Michael Elzenbeck in der Allianz-Arena mit ihrem viel beachteten Transparent.
    Burgsinn grüßt Karl den Großen. Die drei Burgsinner Stadionbesucher (von links): Heiko Klübenspies, Laurin Elzenbeck und Michael Elzenbeck in der Allianz-Arena mit ihrem viel beachteten Transparent. Foto: Bildrechte Heiko Klübenspies

    Am vergangenen Freitag bestritt der FC Bayern München das Eröffnungsspiel der Fußball-Bundesliga und erwischte mit dem 6:0-Erfolg gegen RB Leipzig einen Auftakt nach Maß. Gleichzeitig feierte an diesem Abend der 17-jährige Lennart Karl aus Frammersbach sein Bundesliga-Debüt. In der 68. Minute wurde er von Trainer Vincent Kompany für Serge Gnabry in der ausverkauften Allianz-Arena eingewechselt. Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Spiel am Bildschirm und sahen unmittelbar nach der Einwechslung des Bayern-Talents, von den Fernsehkameras deutlich eingefangen, in der Zuschauermenge ein Schild mit der Aufschrift „Burgsinn grüßt Karl den Großen“.

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