Würzburg/Wiesen: „Wir diskutieren viel zu lange“: Was CSU-Politiker und Landwirt Stefan Köhler zu seiner Arbeit in der EU sagt

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„Wir diskutieren viel zu lange“: Was CSU-Politiker und Landwirt Stefan Köhler zu seiner Arbeit in der EU sagt

Seit einem Jahr sitzt Stefan Köhler im EU-Parlament. Der Europaabgeordnete aus Unterfranken will die agrarpolitische Diskussion versachlichen. Klappt das?

Von Gerhard Meißner |

09.07.25, 04:00 Uhr

Mit Landwirt Stefan Köhler aus Wiesen (Lkr. Aschaffenburg) hat die CSU Unterfranken seit einem Jahr wieder einen Europaabgeordneten. Foto: Patty Varasano

Seit fast genau einem Jahr gehört der Landwirt und CSU-Politiker Stefan Köhler dem Europäischen Parlament an. Sein Amt als Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands (BBV) wollte der Landwirt aus Wiesen im Landkreis Aschaffenburg jedoch behalten. Auch im EU-Parlament sind es vor allem die agrarpolitischen Fragen, die den 58-Jährigen beschäftigen. Wie blickt er nach einem Jahr auf die Arbeit der EU?

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2 Kommentare

Peter Koch

09.07.25, 18:14 Uhr

Ja mei, so ist das nun mal in der Demokratie. Da hat nicht nur der Bauer was zu sagen sondern alle anderen auch.

Dietmar Eberth

09.07.25, 20:52 Uhr

Genau richtig. Einesteils gefällt ihm, das alle Abgeordneten mitgestalten dürfen und die tausende Änderungsanträge und andererseits will er kurze Entscheidungswege. Aber keine Diktaturen wie China, oder wie die Machtlosigkeit der Republikaner in Amerika und einer alles mit Dekreten entscheidet.

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