„Ich hätte gern ein Wunder...“ - so hieß es am Dienstagabend beim ukrainisch-deutschen Lyrikabend im Archiv der Zukunft. Nach jenem Wunder verlangte es einst Lina Kostenko (*1930) und die gilt als eine der bedeutendste Stimme der ukrainischen Gegenwartsliteratur. Das Wunder eines Besucherandrangs sollte ausbleiben, aber wie sagte dazu der Gastgeber des „Archivs“, Stefan Mehl: „Ich bin nicht enttäuscht – die, die nicht da waren, haben halt was verpasst.“
Lichtenfels
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