„USA! USA!“, haben kürzlich Zehntausende gerufen, bei beiden Kundgebungen. Keine 400 Kilometer trennen die Veranstaltungsorte, in den USA ein Katzensprung. Und doch liegen Welten zwischen dem Madison Square Garden in New York, wo Donald Trump seinen Wahlkampfhöhepunkt feierte, und dem President‘s Park in Washington, wo Kamala Harris die Schlussargumente ihrer Kampagne vortrug. Jede Stimme zählt in diesem historisch engen Wahlkampf. Wenige Stimmen werden wohl darüber entscheiden, wer nächster Präsident, nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika wird. Trump gegen Harris – unterschiedlicher könnten die Kandidaten für das immer noch mächtigste Amt der Welt nicht sein.
US-Wahl 2024
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