Ob unterwegs, nach dem Sport oder im Büro - so ein Proteinriegel gibt als kleiner «Ohnmachtshappen» schnell neuen Antrieb. Wer Wert auf nicht so süße Riegel ohne künstliche Zusätze legt und dabei auch noch sparen will, kann sie einfach selbst zubereiten.
Zum Beispiel mit diesem Rezept, dass die Vorzüge von mehligkochenden Kartoffeln mit einem hohen Stärkeanteil nutzt. Diese haben nach dem Kochen eine besonders weiche Konsistenz, lassen sich gut zerdrücken und mit weiteren Zutaten mischen - ganz ohne Mehl oder Eier und dennoch saftig, erklären die Rezeptentwickler vom Marketing der deutschen Kartoffelproduzenten (KMG) ihren «Kartoffel-Flapjack».
«Flapjack» nennen die Briten ein einfaches, flaches, im Ofen gebackenes Gebäckstück, meist aus Hafer. Das Wort «flap» bedeutet dabei so viel wie «flach herunterfallen» oder «sich bewegen», «jack» war früher ein gängiger Ausdruck für einfache Speisen oder Gerichte des Alltags.
Laut der KMG wird der Kartoffel-Flapjack in Kombination mit Zutaten wie Leinsamen oder Quinoa zu einer echten Ballaststoff- und Energiequelle, die lange satt macht. Durch die Zugabe von natürlichen Süßungsmitteln wie Datteln und Agavendicksaft kommt er zudem ohne industriellen Zucker aus – ohne dass der Geschmack leidet. Lust, es auszuprobieren? So geht's:
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