Sie trägt einen ähnlichen Namen, sieht fast genauso aus: Die Pinsa ist leicht zu verwechseln mit der klassischen Pizza. In beiden Fällen hat man es mit einem belegten Teigboden zu tun. Während die Pizza meist kreisrund ist, ist die Pinsa länglich oval.
Doch die beiden Gerichte unterscheidet mehr als ihre Form, informiert das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).
Anderer Teig: Pinsa kommt leichter daher
Anders als beim Pizzateig kommen neben Weizenmehl weitere Arten wie Reis-, Dinkel- oder Sojamehl in den Teig - im Original-Pinsarezept arbeitet man mit einer Kombination aus Weizenmehl und Sauerteig. In der Pinsa sind außerdem weniger Hefe und Öl enthalten, wodurch sie kalorienärmer daherkommt. Die lange Gärzeit von bis zu drei Tagen macht sie zudem besser verdaulich als klassische Pizza.
Und so macht man den Teig selbst:
Herzhaft oder süß: Ideen für den Pinsabelag
Auch beim Belag zeigt sich, dass die Pinsa keineswegs nur die kleine Schwester der Pizza ist. Klassiker wie eine Caprese nachzuahmen, bietet sich zwar an. Dann kommen Tomatensoße, kleine Tomaten, Mozzarella und Basilikum auf den Fladen. Doch der aromatische Teig der Pinsa funktioniert auch mit diversen anderen Zutaten - sogar süßen. Das BZfE schlägt vor:
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