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Nicht in einen Topf werfen: Mais ist nicht gleich Mais: Was die Sorten unterscheidet

Nicht in einen Topf werfen

Mais ist nicht gleich Mais: Was die Sorten unterscheidet

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    Rund 80 Prozent des in Deutschland angebauten Maises dienen der Tierfütterung, nur ein kleiner Teil wird als Lebensmittel genutzt.
    Rund 80 Prozent des in Deutschland angebauten Maises dienen der Tierfütterung, nur ein kleiner Teil wird als Lebensmittel genutzt. Foto: Patrick Pleul/dpa

    Grüne längliche Blätter umhüllen den Kolben, an dem lauter glänzende feste Körner wie an einer Perlenkette aufgereiht sind: Mais ist ein vielseitiger Allrounder, der in der Küche und in der Landwirtschaft zum Einsatz kommt.

    Mais ist dabei nicht gleich Mais - und nicht jeder Kolben eignet sich für den Grill. Rund 80 Prozent des hierzulande angebauten Maises landet vielmehr in Futtertrögen. Dazu zählen Zahn- und Hartmais, die teils als Silomais an Tiere verfüttert werden.

    Nur rund sechs Prozent der Ernte werden für den Nahrungsmittelsektor genutzt, klärt die Verbraucherzentrale Bayern auf. Zum Einsatz kommt dabei vor allem Zuckermais, auch Gemüse- oder Süßmais genannt.

    Sorten für jeden Zweck - so verschieden sind ihre Eigenschaften

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